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Solarthermie im Einsatz
 
Die Wartung erfolgt durch die Firma
Wegener, Leipzig (allgemeine Wartung Gas/Wasser, Brauchwasserkreislauf)
sowie die Firma DHE Service
GmbH, Ehrenfriedersdorf (Solarkreislauf), welche 2011 den Wartungsvertrag
im Rahmen eines Insolvenzverfahrens von der Firma
  solifer übernommen hat.
Einige Daten und Bemerkungen zum Betrieb der Anlage
  - Sept 2025: Ab 05.09. keine Aufzeichnungen des Datenloggers. 
-  Ich bemerke den Ausfall am 01.10. während des monatlichen Auslesens
    der Daten. Auch hier wird durch das Auslesen der Daten das Logging wieder
    angeschaltet.  Grund für den Ausfall war mglw. eine
    Stromunterbrechnung.  
- August 2024: Ab 14.08. ist die Pumpe Solar primär defekt.  Reparatur
  durch DHE (Herr Decker) am 21.08. 
-  Ich bemerke den Ausfall am 16.08. zufällig, da trotz intensiver
      Sonneneinstrahlung nachgeheizt wird. Durch den Defekt wird die
      Solarflüssigkeit nicht mehr umgewälzt und "köchelt" im Kollektor vor
      sich hin. Am 19.08. vereinbare ich mit DHE (Herr Decker) einen Termin
      für die Reparatur, nachdem der Fehler per Fernwartung bereits
      eingekreist werden konnte.  Es wird die Pumpe Solar primär sowie der
      Volumenstromzähler gewechselt. 
- Außerdem wird die Einschalttemperatur für den Heizkreislauf von 25°
      auf 20° heruntergesetzt, um das häufige Laufen des Kreislaufs zu
      reduzieren.  
- 03.07.2024: Druckabfall und Wasser entweicht über die automatische
      Entlüftung aus dem Brauchwasserkreislauf. Fa. Wegener tauscht die beiden
      Entlüfter sowie den (ebenfalls undichten) Einlasshahn für das Auffüllen
      von Wasser.  
- 28.03.2024: Nach Stromausfall von etwa 1 Stunde nahm der Logger seine
      Tätigkeit nicht selbst wieder auf. Es mussten wie immer Daten
      heruntergeladen werden ehe das Logging neu startete.  
- 20.03.2024: Wartung der Solarthermie-Anlage durch DHE (Herr
      Decker)
-  Spülung des Warmwassertauschers, danach deutlich heißerer
    Warmwasservorlauf.  
- 25.10.2023: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener. 
- 01.11.2022: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener.
      
- Nach der Wartung speicherte der CMI-Logger wiederum keine Daten.  Es
      fehlen Daten von 4 Tagen. Nach Ändern der Zeiteinstellung im
      Web-Interface cmi.ta.co.at (Erneuern
      von WEB als Quelle) funktioniert das Logging wieder.  Siehe aber auch
      den vorherigen Eintrag. 
- 22.02.2022: Wartung der Solarthermie-Anlage durch DHE (Herr
      Decker)
-  In zeitlicher Nähe zu dieser Wartung hat der CMI-Logger keine Daten
      mehr aufgezeichnet.  Die habe ich beim monatlichen Herunterladen
      festgestellt.  Es fehlen Daten ab 15.02. 21 Uhr.  Interessanterweise
      begann der CMI-Logger nach dem Herunterladen wieder mit dem Aufzeichnen
      der Daten. 
- 30.11.2021: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener. 
- 04.11.2020: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener. 
- 18.10.2020: Erfassung der eingespielten Wärmemenge musste eingestellt
      werden, da der Wärmemengenzähler nicht mehr funktioniert.
-  Das Problem hatte DHE bereits beim letzten Besuch festgestellt.  Eine
    entsprechende Zähleinheit werde bei neueren Anlagen gar nicht mehr
    verbaut. Ich habe auf eine Reparatur verzichtet, da die ausgefallene
    Einheit für den Betrieb nicht erforderlich ist und diesen auch nicht
    stört, Kosten einer Reparatur und Leistung stehen also in keinem
    Verhältnis. 
- 06.06.2020: Logging über CMI-Logger funktioniert nun.
-  Die Daten der Anlage werden ab Juni 2020 über den CMI-Logger
    erfasst, da sich beim Vergleich auch herausstellt, dass die Log-Dateien
    zwar gleiche Größe haben, aber nicht binärkompatibel sind. 
- 31.01.2020: Wartung der Solarthermie-Anlage durch DHE (Herr
  Decker)
- Im Rahmen der regulären Wartung wurde auch ein CAN-Bus-Anschluss
  gelegt, um den neuen CMI-Logger der Firma TA anzuschließen, den ich bereits
  vor einiger Zeit erworben habe. Damals war mir von TA versichert worden,
  dass der Logger auch an den bestehenden DL-Anschluss passt, was mich
  letztlich zum Kauf veranlasst hatte. Das ist allerdings falsch, wenn es um
  den Einsatz als Datenlogger geht; dort muss ein CAN-Anschluss verfügbar
  sein.  Nach der Montage funktionierte nichts mehr, nach einiger Diskussion
  mit TA habe ich das Gerät eingeschickt - dort wurde festgestellt, dass der
  DHE-Monteur während der Montage die Leiterplatte zerkratzt und damit das
  Gerät unbrauchbar gemacht hat. Inzwischen (16.02.2020) ist Ersatz für den
  CMI-Logger eingetroffen und ich kämpfe mit dem Gerät, um ihm das Loggen
  realer Daten beizubringen. Dazu ein separater
  Bericht. 
- 15.11.2019: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener. 
- Anlagendruck war auf 1.0 Bar herunter, wird auf 1.5 hochgefahren durch
  Nachfüllen von Wasser in den Brauchkreislauf sowie Druck auf den MAG 1 (von
  0.6 auf 1.0) und 2 (von 0.5 auf 1.5). 
- 20.07.2018: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener. 
- Anlagendruck war auf 1.0 Bar herunter. Es wurde etwa 25 l Wasser in
      den Brauchwasserkreislauf nachgefüllt.  
- 07.07.2018: Nach weiteren Pufferüberläufen habe ich die
  Rücklaufkühlung von 80°C auf 70°C reduziert. 
- 10.06.2018: Nach Pufferüberläufen habe ich die Rücklaufkühlung von
  95°C auf 80°C reduziert. 
- 13.02.2018: Wartung der Solarthermie-Anlage durch DHE (Herr
  Decker)
- Im Rahmen der regulären Wartung wird eine softwaretechnische
  Rücklaufkühlung eingebaut, welche die kritischen Stillstandszeiten durch
  Ableiten von Wärme aus dem Pufferspeicher während der Nacht im Prinzip
  vermeiden soll. 
- 10.10.2017: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener. 
- Brandgefahr durch Solarthermieanlagen in Indach-Bauweise
- 07.04.2017: DHE weist mit Einschreiben im Rahmen seiner
    "Hinweispflicht als Wartungs- und Installationsunternehmen" noch einmal
    auf die Brandgefahr durch Solarthermieanlagen in Indach-Bauweise
    hin. 
- 13.10.2016: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener 
- 22.02.2016: Wartung der Solarthermie-Anlage durch DHE (Herr
Fritzsche)
- 07.10.2015: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener 
- Brandgefahr durch Solarthermieanlagen in Indach-Bauweise
- 03.07.2015: DHE leitet ein Schreiben der inzwischen insolventen
    Fa. Buschbeck weiter, in dem auf Brandgefahr durch Solarthermieanlagen in
    Indach-Bauweise hingewiesen wird.  
- 27.10.2014: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener 
- Dez 2013: Die Volatilität auf der Kurve des Heizkreis-Vorlauffühlers
hat sich, ohne äußere Einwirkungen, deutlich verringert und bewegt sich wieder
im normalen Bereich. Die Pumpe A7 im Heizkreisvorlauf läuft dennoch so gut wie
ständig.  DHE hat sich in dieser Sache nicht noch einmal gemeldet. 
- 12.11.2013: DHE teilt mit: 
- Herr Fritzsche hatte die aktuelle Programmierung ihrer Regelung bei seinem
letzten Kundendiensteinsatz auf seinen Bootloader übertragen.  Diese
Programmierung haben wir am Simulationsboard geprüft und feststellen müssen,
dass es zu den von Ihnen aufgezeichneten Daten Abweichungen gibt.  Die
Heizkreisvorlauftemperatur zeigt am Simulationsboard keine Schwankungen und
die Heizkreispumpe A7 schaltet entsprechend der Programmierung ab.  Bei den
übermittelten Daten läuft die Pumpe ständig.  Für die Schwankungen der
Heizkreisvorlauftemperatur könnte der nicht einwandfrei funktionierende
Mischermotor die Ursache sein.  In Bezug auf die Pumpe kann der Reglerausgang
defekt sein.  Möglich ist auch eine Verfälschung der Datenaufzeichnung über
den direkten Anschluss an das Heimnetzwerk.  
- Die Pumpe A7 im Heizkreisvorlauf läuft in der Tat so gut wie ständig, im
Sommer wie im Winter.
- 07.11.2013: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener (Herr Nitzschke)
-  MAG 140 l von 0.7 auf 1.0 bar aufgefüllt, Anlagendruck 1.4 bar. 
- 24.10.2013: Wartung der Anlage durch DHE (Herr Fritzsche)
- Anlage entlüftet.  MAG Solar bei 2.5 Bar wie vor zwei Jahren. 
- Es werden keine Unregelmäßigkeiten gefunden, die Gründe für die volatilen
Werte auf der Kurve des Heizkreis-Vorlauffühlers sind nicht zu erklären.  
- 08.10.2013: Seit einiger Zeit sind dieselben Unregelmäßigkeiten (sehr
volatile Werte auf der Kurve des Heizkreis-Vorlauffühlers, der am 17.10.2012
ausgetauscht worden ist) in der grafischen Auswertung des Betriebs meiner
Anlage wieder zu beobachten. DHE schlägt vor, dies bei der anstehenden Wartung
zu untersuchen.
- 17.10.2012: Fühlertausch durch DHE (Herr Fritzsche)
-  Fühler S13 (Heizkreisvorlauf) hatte seinen Geist aufgegeben.  Beim
  Abgleich der Anlage fiel auf, dass Fühler S5 (Solar Rücklauf) ebenfalls
  ausgefallen ist. Wurde ebenfalls gewechselt. Kugelhahn Solar primär wieder
  auf vollen Durchlauf gestellt (das sei egal). 
- 12.10.2012: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener (Herr Banse)
-  MAG 25 l von 0.0 auf 1.0 bar aufgefüllt, MAG 140 l von 0.3 auf 1.0 bar
  aufgefüllt, Anlagendruck 1.4 bar. Kugelhahn Solar primär halb eingedreht, um
  Volumenstrom zu reduzieren (A4 Stufe 2), wie dies Hersteller Buschbeck
  empfiehlt.  Solar primär entlüftet. 
- 02.11.2011: Wartung der Anlage durch DHE (Herr Pätzke)
- Regelung UVR1611 wird ausgetauscht, Anlage gespült und entlüftet.  MAG
    Solar nachgefüllt. Nachlaufzeit A6 (Ladepumpe Gaskessel) erhöht.
-  Die Funktionsdefizite im Primärkreislauf (Abreißen der Wärmeübertragung
    bei zu geringem Fluss) seien durch zu hohen Gasgehalt verursacht.
    Flüssigkeit im Kreislauf Solar primär wird gewaschen. Ich werde darauf
    hingewiesen, wie der Primärkreislauf zu entlüften ist. Dies soll in
    Zukunft etwa vierteljährlich geschehen.  
-  Einstellung der Pumpe A4 auf Stufe 2 als vernünftiger Kompromiss zwischen
    low flow und einer minimalen Durchflussgeschwindigkeit von 300 l/h, um
    Gaseinschlüsse mitzureißen und am Sammelpunkt auszuscheiden. Volumenstrom
    320 l/h. Pumpe A1 (Solar sekundär) Stufe 3, Pumpe A4 (Solar primär) Stufe
    2.
-  Außerdem wird der Anschluss Warmwasserleitung am PWT neu montiert, da
    dort die Korrosion (Zinnausblühungen aus den Messingteilen) schon deutlich
    fortgeschritten war. Dabei wurde auch der Fühler S4 (Mischerausgang WW)
    ausgetauscht. 
- 20.10.2011: Wartung der Heizungsanlage durch Fa. Wegener (Herr Nitzschke). 
- MAG sekundär auf 1.0 bar aufgefüllt.
- 12.07.2011: Übernahme des Wartungsvertrags der Anlage durch DHE -
    Drechsler Haustechnik Ehrenfriedersdorf.
- März 2011: Das Regelrad der UVR1611 reagiert im Prinzip nur noch in
    einer Richtung, so dass nur noch auf die Schornsteinfegerfunktion
    zugegriffen werden kann.
- Jan 2011: Die Pumpe A4 (Solar primär) schaltet auch auf Stufe 2 den
    Primärkreislaufs nicht mehr ordnungsgemäß zu.
- Ende 2010: Insolvenz der Firma Solifer.
- 24.10.2010: Kesselwartung durch Fa. Wegener (Herr Nitzschke).
-  MAG von 06. auf 1.0 bar aufgefüllt, Anlage auf 1.5 bar. 
-  Im Zuge einer Sichtprüfung wurden Mikrolöcher mit Kalkausblühungen an
  einigen Verbindungsteilen im Warmwasserbereich sowie an den Überlaufventilen
  entdeckt. Die Pumpe A4 (Solar primär) schaltet auf Stufe 1 den
  Primärkreislauf nicht mehr zu, so dass sich dieser auf bis zu 130°
  überheizt. 
- 28.10.2009: Wartung der Anlage durch Fa. Solifer (Herr Fischer)
-  Anlage gespült und entlüftet. Wärmetauscher gespült. Pumpen A1 und A4 auf
  Stufe 3 gestellt. Volumenstrom 298 l/h. 
- 22.10.2009: Kesselwartung durch Fa. Wegener.
- 29.10.2008: Kesselwartung durch Fa. Wegener.
- 19.10.2007: Wartung der Anlage durch Fa. Solifer (Herr Herold)
- Pumpe A7 (Heizkreispumpe) auf Automatik gestellt. Pumpe A4 (Solar primär)
  auf Stufe 2 gestellt. Vordruck MAG Solar 2.3 bar.  Volumenstrom 280 l/h.
- 04.10.2007: Kesselwartung durch Fa. Wegener.
- 12.10.2006: Kesselwartung durch Fa. Wegener.
- 14.02.2006: Wartung der Anlage durch Fa. Solifer (Herr Fischer)
-  Pumpe A4 (Solar primär) wurde von Stufe 3 auf Stufe 1 (Durchfluss 180
l/h) gestellt, um auch im Winter im sekundären Solarkreis Betriebstemperaturen
über 60° zu erreichen, die direkt heizungswirksam sind.  Bis dahin wurden nur
50° erreicht, die nur im unteren Pufferbereich eingespeist werden
können.  
- 01.11.2005: Kesselwartung durch Fa. Wegener.
- Okt 2005: Austausch der Überlauf-Ventile durch Fa. Solifer
-  Durch fehlerhaft eingebaute Überlauf-Ventile am Speicher trat Wasser aus
dem Brauchwasserkreislauf aus. Anlage zwei Tage ausgefallen.  
-  08.04.2005: Wartungsintervalle auf 2 Jahre ausgedehnt 
-  Febr 2005: Readjustierung der Anlage. Heizkreisvorlauftemperatur ist
nun ausschließlich von der Außentemperatur und der Tageszeit abhängig. 
-  Durch einen Fehler in der ursprünglichen Montage der Anschlüsse sitzt auf
dem Fühler der Raum-Innentemperatur der Strahlungssensor, was die
Temperaturregelung durcheinander gebracht hat. Im Ergebnis wurde der Heizkessel
teilweise dauerhaft zugeschaltet und erst die (eigentlich deaktivierte)
Brennersteuerung hat abgeschaltet. Die aufgezeichneten Kessellaufzeiten stimmen
deshalb nicht mit den Brennerzeiten überein. 
-  Lösung: Einflussfaktor der Rauminnen-Temperatur wurde auf 0 gesetzt. Das
ist insofern auch logisch, da die Steuerung der Rauminnentemperaturen über die
Heizkörperventile erfolgt und deshalb ein Einfluss der Rauminnen-Temperatur auf
die Heizkreisvorlauftemperatur nicht erforderlich ist.  
-  Dez. 2004: Inbetriebnahme des Datenloggers
-  05.11.2004: Wartungsvertrag mit Solifer
-  24.09.2004: Inbetriebnahme der Anlage